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Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einführung
2 Virtuelle Maschinen im Unternehmen
3 Virtualisierungssoftware – eine Marktübersicht
4 Auswahl der möglichen virtuellen Maschine
5 Auswahl der richtigen Virtualisierungssoftware
6 Auswahl der richtigen physikalischen Infrastruktur
7 Installation und Update des Wirt-Systems
8 Verwaltung der Virtualisierungssoftware
9 Virtuelle Netzwerke
10 Virtuelle Festplatten
11 Erstellung einer virtuellen Maschine
12 Verwaltung der virtuellen Maschinen
13 VMware VirtualCenter
14 Skriptierung und Programmierung unter VMware und MS Virtual Server
15 Backup, Restore und Disaster Recovery
16 Templates (VM-Vorlagen)
17 Zusatzsoftware
18 Nützliche Adressen im Web
A Clustereinrichtung und Beispielumgebungen
B Kommandozeile und wichtige Dateien
C Häufige Fragen
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VMware und Microsoft Virtual Server von Dennis Zimmer
Virtuelle Server im professionellen Einsatz
Buch: VMware und Microsoft Virtual Server

VMware und Microsoft Virtual Server
geb., mit CD
612 S., 49,90 Euro
Rheinwerk Computing
ISBN 978-3-89842-701-2
Pfeil Vorwort

Vorwort

Vorwort von Markus Winter

In vielen Firmenumgebungen laufen heutzutage zunehmend mehr IT-Applikationen auf einer wachsenden Zahl von x86-basierten Computersystemen. Verwaltung und Betrieb solcher immer komplexer werdenden Server-Landschaften stellen nach meiner eigenen Erfahrung eine große Herausforderung dar. Parallel hierzu lässt sich der Trend beobachten, dass in vielen Fällen die stetig wachsende Rechenleistung neuer Hardware immer häufiger zu einer ineffizienten Nutzung führt. Serversysteme sind in etlichen Fällen nur zu geringen Teilen ausgelastet, lassen sich aber im Gegenzug oftmals auch nicht bedingungslos für mehrere Applikationen parallel verwenden. Hier stellt sich unweigerlich die Frage, welche neuen Lösungen für ein besseres Management und optimierte Hardware-Auslastung realisierbar sind. Auf dem Markt gibt es inzwischen deutliche Bestrebungen, die bekannten Problematiken im x86-Server-Umfeld anzugehen. Einen neuen Ansatz bieten hierbei Virtualisierungstechniken, die in Mainframe-Umgebungen bereits seit den 70er-Jahren erfolgreich im Einsatz sind.

Persönlich beschäftige ich mich seit 1999 mit Virtualisierungssoftware, damals noch VMware Workstation unter Linux auf dem heimischen PC, später auch im Rahmen meines Informatikstudiums und seit 2002 schließlich beruflich mit VMware GSX/ESX. Seit dem Jahr 2000 war ich in unterschiedlichen Bereichen der SAP-Gruppe im In- und Ausland tätig und kümmere mich inzwischen vorrangig um das Thema Virtual Computing der SAP Hosting AG & Co. KG mit Sitz in St. Leon-Rot bei Heidelberg. SAP Hosting betreibt neben externen Kundensystemen die komplette IT-Infrastruktur der SAP AG weltweit.

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Server-Virtualisierung im Intel-Umfeld und zeigt dies als eine mögliche Lösung auf, um zum einen die Auslastung Intel-basierter Hardware durch Konsolidierung von Server-Systemen zu optimieren sowie zum anderen neue Möglichkeiten für den Betrieb von IT-Infrastruktur in Form von flexiblen, individuell konfigurierbaren, isolierten virtuellen Server-Umgebungen zu schaffen. Von der Frage »Was bedeutet Virtualisierung?« über »Welche Produkte gibt es?« bis hin zu Konfigurationsbeispielen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten alles Wesentliche, um erfolgreich Virtualisierungsprojekte in Ihrem Unternehmen angehen und betreiben zu können.

Wenn Ihnen bisher aus dem Intel-Umfeld heraus Virtualisierung noch kein Begriff war, so werden Sie sicher schon nach wenigen Seiten erkennen, dass sich hinter den aufgeführten Techniken und Produkten mehr als nur Konsolidierungspotenzial verbirgt. Es finden sich sehr schnell eine lange Reihe interessanter Einsatzmöglichkeiten, wenn die ersten virtuellen Maschinen erst einmal installiert sind. Für viele Umgebungen vor allem im Entwicklungs-, Demo- oder Schulungsbereich lassen sich mit virtuellen Maschinen Szenarien realisieren, die in der Vergangenheit schlichtweg zu komplex, zu teuer oder aber gar nicht umsetzbar waren. In diesen Fällen überwiegen dann oftmals die neuen technischen Möglichkeiten sowie der Business-Nutzen vor den eigentlichen Konsolidierungszielen. Es wäre sicherlich übertrieben, Virtualisierung als Universallösung für alle aktuellen Probleme komplexer Intel-Infrastrukturen darzustellen. Doch kann ich Ihnen an dieser Stelle mitgeben, dass sich mit dem Einsatz von Virtual Computing in Ihrem Unternehmen, unabhängig davon, ob Sie in großen oder kleinen IT-Umgebungen arbeiten, Aufgaben der täglichen Arbeit einfacher, flexibler und optimierter handhaben lassen, und sich die ersten Investitionen in Infrastruktur, Zeit und Ressourcen schnell bezahlt machen werden. Ich bin überzeugt, dass die technischen Entwicklungen der nächsten Jahre die Virtualisierung stärker im x86-Umfeld etablieren werden. Wenn Sie bisher noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt haben, ist der Zeitpunkt für den Einstieg jetzt mehr als günstig!

Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei Ihrem Virtualisierungsvorhaben!

Markus Winter (vm@aspari.de)

Was behandelt dieses Buch?

Servervirtualisierung ist eines der IT-Themen dieser Zeit. Allerdings ist momentan die Scheu, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, noch groß. Diese Scheu gründet zum Teil auf Unwissenheit. Dieses Buch will damit aufräumen, indem es die möglichen Anwendungsgebiete und Technologien von der Planung bis zur späteren Administration benennt und beschreibt. Vor allem die drei wichtigsten kommerziellen Virtualisierungsprodukte Microsoft Virtual Server, VMware GSX und VMware ESX werden detailliert betrachtet. Der Fokus liegt aufgrund der derzeitigen Marktführerschaft auf den VMware-Produkten.

Aber es sollen nicht nur die Produkte selbst im Vordergrund stehen, sondern auch die notwendigen Tätigkeiten und Aufgaben, die es zu lösen gilt, bevor man überhaupt eine funktionierende Virtualisierung aufbauen kann. Dies reicht von der Auswahl des richtigen Wirt-Systems über den zu virtualisierenden Server bis hin zu der eigentlichen Virtualisierungssoftware. Dabei habe ich zu jeder Thematik Tipps & Tricks aus meiner langjährigen Erfahrung einfließen lassen.

Wer sollte dieses Buch lesen?

Da es das erste deutschsprachige Buch zum Thema Servervirtualisierung ist, beginnt es im Einsteigerbereich, arbeitet sich jedoch sukzessive zum Fortgeschrittenenbereich vor.

Sie sollten über gute Intel-Server- und Betriebssystemkenntnisse im Microsoft Windows- und Linux-Bereich verfügen. Ebenso sind grundlegende Netzwerk- und Massenspeicherkenntnisse sehr von Vorteil. Des Weiteren kann eine gesunde Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Technologien und Denkansätzen nicht schaden.

Zielgruppe dieses Buches sind:

  • Systemverwalter
  • Systemarchitekten
  • Berater
  • Entscheider
  • Wissensdurstige :-)

Nach der Lektüre dieses Buches sollten Sie in der Lage sein, ein Konzept zur Servervirtualisierung in Ihrem oder einem anderen Unternehmen zu erstellen. Dieses Konzept umfasst die Auswahl der vier großen Säulen Infrastruktur (physikalisch und virtuell), Wirt-System, Virtualisierungsprodukt und die virtuelle Maschine. Darüber hinaus sollten Sie das Virtualisierungsprodukt und die darauf laufenden virtuellen Maschinen einführen und administrieren können. Dabei wird die Sicherheit und Verfügbarkeit nie aus den Augen verloren.

Wer hat dieses Buch geschrieben?

Mein Name ist Dennis Zimmer, und ich arbeite seit mittlerweile 9 Jahren in der IT. Nach der Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bei der Karlsberg Brauerei, wurde ich in die damalige EDV-Abteilung übernommen, die mittlerweile zu einer eigenständigen Unternehmung namens Karlsberg International Services GmbH & Co. KG umfirmiert wurde.

Meine Schwerpunkte liegen in der Administration von Windows- und Linux-Servern, Lotus Domino, Softwareverteilung und nicht zuletzt der IT-Sicherheit. Seit ca. 3 Jahren wurde unsere Intel-Serverlandschaft durch die Einführung von VMware GSX »revolutioniert«, die seither sukzessive weiterentwickelt wird. Nach ausschließlich positiven Erfahrungen wurde im Herbst vergangenen Jahres erfolgreich auf die VMware ESX Version migriert.

Ich persönlich beschäftige mich mit der Systemvirtualisierung seit 1999, als die erste VMware Workstation Version unter Linux erschien. Seitdem ist mein Interesse an dieser noch recht jungen Technologie stetig gewachsen. Erfreulicherweise geht das sehr vielen Menschen in meiner Umgebung ähnlich, und der Erfahrungsaustausch wird immer professioneller und umfassender.

Als ich im Dezember letzten Jahres immer noch kein deutsches Buch im Buchhandel fand, kam mir die Idee, das Thema Servervirtualisierung selbst als Buchautor anzugehen, um mit den vielen Irrtümern und Wissenslücken bzgl. der Virtualisierung aufzuräumen und mehr noch, jedem Administrator oder Entscheider einen Leitfaden an die Hand zu geben.

Um meine Kompetenz weiter zu untermauern, habe ich verschiedene anerkannte Zertifizierungen absolviert, darunter MCSE 2000/2003, CCNA, CCSA/CCSE und – für dieses Buch relevant – den VCP (VMware Certified Professional). Ich hoffe sehr, Ihnen aufgrund meiner langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet hilfreiche Tipps und Leitfäden zur Auswahl, Planung und Administration der verschiedenen Produkte an die Hand geben zu können.

Support des Buches

Vielleicht ergeben sich bei der Lektüre des Buches Fragen oder Sie benötigen in einer anderen Richtung Unterstützung. Hierfür habe ich die E-Mail-Adresse virtuellemaschinen@email.de eingerichtet, über die Sie mich kontaktieren können. Außderdem ist nun auch meine Website www.vmachine.de online, auf der ich kleine Updates zum Buch und Informationen rund um das Thema Virtualisierung veröffentlichen. Weiterhin empfehle ich Ihnen, auf der Website www.galileo-computing.de nach Updates zum Buch Ausschau zu halten oder sich gleich dort zu registrieren.

Abkürzungsverzeichnis

Damit die Lesbarkeit des Buches für Sie nicht von Anfang an durch die verwendeten Abkürzungen beeinträchtigt wird, sollen sie hier zunächst in einem Abkürzungsverzeichnis näher erläutert werden.


Tabelle 1 Abkürzungen

Abkürzung Beschreibung

CLI

Command Line Interface – die Eingabeaufforderung des Betriebssystems oder eines Programmes

COW

Copy on Write – Dateiaufbau bei VMware Workstation und VMware GSX-Festplattendateien

EXT2, EXT3

Dateisysteme unter Linux

FC

FibreChannel – Systemanbindung meist über Glasfaserkabel zu beispielsweise einem SAN

FTP

File Transfer Protokoll – Netzwerkprotokoll des TCP/IP Stacks, das zur Datenübertragung genutzt wird

GUI

Graphical User Interface – eine grafische Oberfläche entweder des Betriebssystems oder eines Programmes

HBA

Host Bus Adapter – Festplattencontroller (SCSI oder FibreChannel)

KVM

Keyboard Video Mouse – Abkürzung für einen Umschalter für Tastatur, Maus und Grafikkarte an dem nur einmal die Peripherie angeschlossen ist

LDAP

Lightweight Directory Access Protocol – Verbindungsprotokoll zum Zugriff auf Verzeichnisdienste, z. B. Active Directory

LUN

Logical Unit Name – Festplatteneinheit, die dem Serversystem zur Verfügung gestellt wird

MUI

Management User Interface – Weboberfläche zur Administration der Virtualisierungsserver über einen Webbrowser

NAS

Network Attached Storage – Festplattensysteme, die ähnlich normalen Fileservern Netzwerkfreigaben bereitstellen

NAT

Network Address Translation – Mechanismus zur IP-Adressumsetzung

NFS

Network File System – Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung, meist unter Linux (Fileserver, NAS)

NIC

Network Interface Card – Netzwerkkarte

NTFS

New Technology File System – Micrososft Dateisystem seit Windows NT

PAE

Physical Address Extension – ermöglicht die Adressierung von Hauptspeicher größer als 4 GB durch das Betriebssystem

RAID

Redundant Array of Independent/Inexpensive Disks – wird zu Spiegelung oder Zusammenführung von mehreren Festplatten benutzt

RDP

Remote Desktop Protokoll – über dieses Protokoll wird mit Windows-Terminalservern kommuniziert

ROI

Return on Invest – Zeitpunkt, ab dem eine Investition ausgeglichen wurde, d. h. die Kostenvorteile durch die Anschaffung, die Investitionskosten und Wartungskosten übersteigen bzw. gleich hoch sind

SAN

Storage Area Network – über FibreChannel angebundenes Netzwerk, in dem Server und Storagesysteme (also Plattensubsysteme) stehen

SCP

Secure Copy Protokoll – wird oft zur verschlüsselten Dateiübertragung zwischen Linux-Systemen benutzt

SMB

Small Message Block – Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung, meist unter Windows (Fileserver, NAS)

SMP

Symmetric Multi Processing – Abkürzung für ein Zweiwegesystem

SNMP

Simple Network Management Protokoll – Netzwerkprotokoll zur Überwachung und Verwaltung SNMP fähiger Geräte

SSH

Secure Shell – verschlüsselte Verbindung typischerweise zu einer Linuxconsole

TCO

Total Cost of Ownership – die Gesamtkosten des Betriebes einer Anschaffung (z. B. Hard- oder Software) inkl. Wartung, Administrationsaufwand etc.

USV

Uninterrupted Power Supply – unterbrechungsfreie Stromversorgung

VM

Virtual Machine – der eigentliche virtuelle Rechner

VMFS

VMware Filesystem – dieses monolithische Dateisystem wird von VMware ESX benutzt

VMRC

Virtual Machine Remote Control – Fernsteuerungsprogramm für virtuelle Maschinen unter Microsoft Virtual Server

VVMC

VMware Virtual Machine Console – Programm zur Verwaltung und Fernsteuerung des VMware GSX Servers

WMI

Windows Management Instrumentation – Schnittstelle zum Auslesen der Systeminformationen von Microsoft Windows-Betriebssystemen


Danksagung

An dieser Stelle möchte ich mich erst einmal allgemein bei allen Menschen bedanken, die es mir möglich machten, dieses Buch überhaupt anzugehen und natürlich auch zu vollenden. Dazu gehört insbesondere auch das Team bei Galileo Press, allen voran mein Lektor Jan Watermann. Wo wir gerade bei Galileo Press sind, noch einen ganz herzlichen Dank an Herrn Ulrich B. Boddenberg, der mir aufgrund seiner Erfahrungen als Autor (Microsoft Sharepoint-Technologien, Konzepte und Lösungen für Microsoft-Netzwerke) wertvolle Tipps und Ideen gegeben hat.

Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Freundin Andrea, die mich sowohl bei der Buchidee, als auch bei der eigentlichen Arbeit tatkräftig unterstützte.

Des Weiteren gilt mein Dank Herrn Markus Winter, der mir direkt seine Hilfe bei der Inhaltskontrolle und Korrektur anbot. Aufgrund seines großen Erfahrungsschatzes war er mir eine große Hilfe, und ich bin mir sicher, die Qualität des Buches ist dadurch weiter verbessert worden.

Zu allerletzt gilt mein Dank noch allen Softwareherstellern, die mir durch die Bereitstellung von Testversionen etc. sehr weitergeholfen haben und insbesondere das Kapitel 17, Zusatzsoftware, erst in dem jetzigen Umfang möglich machten. Namentlich möchte ich mich hier bei Herrn Markus Birke (AxiCOM) bedanken.

Literaturverzeichnis

  • Implementing Faulttolerance through Dell OpenManage and the VMware Software Development Kit, Dell Whitepaper, März 2005, http://www.dell.com
  • Speichernetze, Ulf Troppens, Rainer Erkens, dpunkt Verlag, 1. Auflage 2003

Wegen der Vielzahl an nützlichen Redbooks von IBM und Whitepapers von VMware habe ich hier nur eine kleine Auswahl genannt. Einen Großteil der verfügbaren VMware Whitepapers finden Sie auf der VMware-Webseite und auf der beiliegenden Buch-CD.

Copyrights

VMware Visio Stencil Set provided ©2005 Scott Herold – www.vmguru.com



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